• EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"Inflation\" am 07.04.2011

    Experteninterview zum Thema "Inflation"

    Interview mit Dr. Annabel Oelmann, Leiterin Gruppe Finanzdienstleistungen bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf. Ihre Schwerpunkte sind u. a. die private Altersvorsorge, das Sparen und die Kapitalanlage.

  • BERICHT EXPERTENTELEFON \"Inflation\" am 07.04.2011

    Die Mischung macht's

    So schützt man sein Erspartes vor der Inflationsgefahr

    Die Bundesbürger sind bekannt für ihre Inflationsangst. In diesem Jahr haben sich die Befürchtungen vor einer Geldentwertung bereits bestätigt: Die Benzinpreise sind stark gestiegen und viele Lebensmittel im Supermarkt haben sich deutlich verteuert. Auch der mögliche Ausstieg aus der Kernenergie wird vermutlich teilweise von den Verbrauchern über höhere Strompreise finanziert werden müssen. Die Angst vor der Geldentwertung, die immer noch niedrigen Zinsen fürs Ersparte und die Sorge um die Alterssicherung waren einige der Themen, die auch die vielen Anrufer bei unserer Telefonaktion bewegten.

  • Die positive Wirkung von Avocado-Öl

    (rgz). Wer zu trockener Haut neigt, kennt das Problem: Wind, Kälte, Temperaturschwankungen oder Sonnenbaden führen dazu, dass sie oft unangenehm spannt. Cremes mit einem hohen Feuchtigkeitsanteil helfen meist nicht wirklich gegen raue und strapazierte Gesichtshaut. Auch Feuchtigkeitsmasken sind keine dauerhafte Lösung und bringen häufig nur direkt nach dem Abnehmen der Maske Linderung. Was das Gesicht nun benötigt, ist eine Creme mit vielen hautfreundlichen B-Vitaminen und Linolensäure, wie sie etwa in der Avocado enthalten sind: Avocado-Öl pflegt raue und strapazierte Gesichtshaut auf die sanfte Art.

  • Schwungvoll in den Frühling

    Mit Früchtepower gegen die Frühjahrsmüdigkeit

    (djd). Endlich ist es so weit: Die Tage werden wieder länger und heller, die Sonne scheint immer wärmer vom Himmel, der Frühling ist da. Aber gerade jetzt, wenn man ihn eigentlich in vollen Zügen genießen will, fehlt oft die Energie dazu. Der lange Winter hat mit Bewegungsmangel, fettem Essen und Erkältungen seine Spuren hinterlassen, der Jahreszeitenwechsel und die damit verbundene Hormonumstellung können den Körper zusätzlich stressen. Höchste Zeit also, sich mit ein paar einfachen Maßnahmen frühlingsfit zu machen.

  • Den Zucker unter Kontrolle

    Diabetiker brauchen eine bedarfsgerechte Therapie

    (djd). Diabetes tut nicht weh. Patienten können von der Stoffwechselstörung jahrelang betroffen sein, ohne es zu ahnen. Doch ein unbehandelter Typ-2-Diabetes ist gefährlich, denn der hohe Blutzucker schädigt auf Dauer die Gefäße. Wer erste Anzeichen rechtzeitig wahrnimmt, kann Folgeschäden und häufig auch eine Insulinbehandlung vermeiden oder hinauszögern. Mögliche Anzeichen für Diabetes sind gesteigerte Durst- oder Hungergefühle, Tagesmüdigkeit, häufiger Harndrang sowie verschwommenes Sehen und Taubheitsgefühle in Händen oder Füßen.

  • VORBERICHT EXPERTENTELEFON INFLATION am 7. April 2011

    Inflation: Wie sicher ist mein Geld? 

    Die Bundesbürger haben Angst vor der Geldentwertung  

    Die Bundesbürger sind bekannt für ihre Inflationsangst. In diesem Jahr haben die Befürchtungen vor der Geldentwertung bereits kräftig Nahrung bekommen: Die Benzinpreise sind stark gestiegen und auch viele Lebensmittel im Supermarkt haben sich deutlich verteuert. Wenn die Menschen für solche Güter des täglichen Bedarfs mehr Geld ausgeben müssen, empfinden sie dies oftmals bereits als generelle Verteuerung der Lebenshaltung – man spricht dann von "gefühlter Inflation". Die amtliche Statistik kann diesen Eindruck allerdings bislang nicht bestätigen, denn sie weist zumindest für 2010 mit durchschnittlich 1,1 Prozent eine sehr moderate Inflationsrate aus – doch das könnte sich schnell ändern.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 07.April  2011, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32

  • Schmerzfrei durch die Regel

    Magnesium kann bei Menstruationsbeschwerden hilfreich sein

    (djd). Unterleibskrämpfe, Rückenschmerzen oder Migräne machen die Monatsblutung für viele Frauen zur Tortur. Trotzdem sollten Betroffene nicht zu Schmerzmitteln mit Acetylsalicylsäure (ASS) greifen. Denn der Wirkstoff hemmt die Blutgerinnung und kann so den Blutverlust während der Regel zusätzlich steigern. Besser geeignet bei Regelschmerzen sei der Wirkstoff Ibuprofen, betont Christian Albring, Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte, in einem Interview.

  • Hilfreich in allen Lebenslagen

    Der Bockshornkleesamen und seine wohltuende Wirkung für den Körper

    (djd). Von der heilsamen Wirkung des Bockshornkleesamens wussten die Menschen angeblich schon vor über 2.000 Jahren. Denn der Legende zufolge verspeisten im antiken Perserreich die Haremsdamen gerne Bockshornklee. Dem Kraut wurde nachgesagt, für eine üppige Oberweite zu sorgen. Männern wiederum sollte das Kraut zu mehr Potenz verhelfen. Bewiesen ist beides nicht. Anders liegt dagegen der Fall bei der Muttermilch. Der amerikanische Wissenschaftler Paul Fleiss nahm 30 angebliche Muttermilchstimulanzien unter die Lupe. Die Studie zeigte, dass einzig der Bockshornklee die Milch nachweislich besser fließen lässt.

  • Die Spezialisten für den Darm

    Fachärzte und ihre Methoden

    (dtd). Der Facharzt für den Darm ist der Gastroenterologe. Mediziner mit dieser Ausrichtung befassen sich mit der Diagnostik und der Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts - egal, ob es um medikamentöse Behandlungen geht, oder um Eingriffe mithilfe des Endoskops. Mit diesem Rohr, das starr oder flexibel sein kann, lässt sich der Darm nicht nur untersuchen: es sind auch kleinere Eingriffe möglich. So kann der Arzt zum Beispiel Polypen entfernen, die er während einer Darmspiegelung entdeckt. In Zentren werden heute durch Gastroenterologen auch endoskopische Eingriffe vorgenommen, durch die manche größere Operation vermieden werden kann.

  • Heuschnupfen plus Husten: Asthmaalarm

    Antientzündliche Dauertherapie empfohlen / Spezifische Immuntherapie reduziert Asthmarisiko

    NEU-ISENBURG (ikr). Etwa jeder dritte Heuschnupfen geht in ein Pollenasthma über. Da die Beschwerden immer schlimmer und häufiger werden, sollte gleich bei den ersten Symptomen mit einer Asthmatherapie begonnen werden. Experten raten außerdem zu einer spezifischen Immuntherapie.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/allergien/

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