• Schädigen Mobiltelefone doch das menschliche Hirn?

    Ob Handys Auswirkungen auf das menschliche Hirn haben, wird diskutiert, seit es Mobiltelefone gibt. Nun haben US-Forscher in einer neuen Studie gezeigt: Handys beeinflussen tatsächlich den Glukose-Stoffwechsel im Gehirn.

    BETHESDA (hub). Über den Einfluss der elektromagnetischen Strahlung von Mobiltelefonen auf das menschliche Gehirn wird immer wieder kontrovers diskutiert.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/zns-tumoren_hirntumor/

  • Willkommen zum Kaffee

    Erdbeer-Quark-Torte - frisch, fruchtig und laktosefrei

    (djd). Gäste mit Laktose-Intoleranz zum Nachmittagskaffee zu bewirten oder für sich selbst zu backen, wenn man keinen Milchzucker verträgt, war früher eine richtige Herausforderung. Mit der Entwicklung laktosefreier Produkte jedoch kommt Abwechslung auf den Kaffeetisch. Einfach nachzubackende Rezepte wie das für die laktosefreie Erdbeer-Quark-Torte machen schon beim Backen Freude und schmecken Gästen mit Milchzucker-Unverträglichkeit ebenso wie denen, die Laktose vertragen. Die Zeiten, in denen Extrakuchen gebacken werden mussten, sind dank laktosefreier Backzutaten, wie es sie zum Beispiel von MinusL gibt, endgültig vorbei.

  • Beschwerdefreie Phasen verlängern

    Ein neuartiger Ansatz in der Behandlung von Neurodermitis

    (djd). Wenn die Haut juckt und brennt, dann fällt es schwer, die Finger davon zu lassen. Es hilft kein noch so starker Wille: Viele Menschen mit Neurodermitis kratzen sich regelrecht blutig. Nach Angaben des Deutschen Neurodermitis Bundes leben hierzulande zwischen 3,5 und fünf Millionen Neurodermitiker, ihre Zahl nimmt zu. Doch Kratzen bringt keine Erleichterung, denn je mehr die Haut gereizt und verletzt wird, desto quälender wird auch der Juckreiz.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) vom 22.02.2011

    Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen vorbeugen 

    Neues Fachheft der BZgA informiert über Qualitätskriterien für Angebote zur Prävention von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen

    Gemeinsam mit einer interdisziplinären Arbeitsgruppe hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Qualitätskriterien für Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen entwickelt. Der Kriterienkatalog ist in einem neuen BZgA-Fachheft der Reihe "Gesundheitsförderung KONKRET" erschienen. Kernstück ist eine Checkliste mit 20 Qualitätskriterien, deren Notwendigkeit und Bedeutung in den dazugehörigen  Hintergrundinformationen ausführlich erläutert werden.

  • Im Sitzen den Rücken stärken

    Rückenleiden begegnen durch innovativen Bewegungsstuhl

    (djd). Langes Sitzen, mangelnde Bewegung und Stress können zu Kreuzschmerzen und Verspannungen führen. Allzu oft fehlt es an den Möglichkeiten, sich körperlich zu betätigen. Durch einen Bewegungsstuhl lässt sich der Büroalltag ganz einfach im Sitzen aktiv und dynamisch gestalten.

  • Schluss mit Dauerpower

    Berufliche Belastungen lassen sich durch moderaten Sport ausgleichen

    (djd). Wer jeden Tag unter Strom steht, braucht sportlichen Ausgleich. Körperliche Aktivität ist ein Gegengewicht zum Dauerstress in Beruf und Familie. Bewegung entspannt, und durch Muskelarbeit lassen sich Stresssymptome rasch und erfolgreich bekämpfen. Durch die erhöhte Muskelaktivität werden Stresshormone wie Cortisol schneller abgebaut, der Stoffwechsel gefördert und Muskelverspannungen gelöst. Schließlich regt Bewegung die Durchblutung des Gehirns an und emotionale Anspannung löst sich. All das führt zu mehr Ausgeglichenheit und Ruhe.

  • Frisch aus dem Süden

    Andalusien setzt auf intelligente Landwirtschaft

    (djd). Andalusien war früher die einzige Küstenwüste Europas und konnte gerade einmal wenige Fischer ernähren. Dann begann die landwirtschaftliche Nutzung. Zunächst mit dem Anbau von Tafeltrauben, schließlich wurden die ersten Gewächshäuser gebaut, die den Anbau von Obst und Gemüse möglich machten. Tomaten, Eisbergsalat und andere Exportschlager Andalusiens erreichen seitdem besonders im Winter die deutschen Supermärkte. Wenn es in Nordeuropa bitterkalt ist, sind in Andalusien die Bedingungen für den Anbau von knackigem Gemüse ideal.

  • Tipps für ein herzgesundes Leben

    Ein Herzinfarkt wie ein Blitz aus heiterem Himmel - das ist nur scheinbar so. Die Gefahr entwickelt sich langsam, über viele Jahre. Davor kann sich aber jedermann schützen: Eine Änderung der Lebensweise - zum Beispiel in Anlehnung an die Mittelmeerländer - kann das Risiko ganz erheblich verringern.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/

  • Dehnen vor dem Joggen: Kein Schutzbrief gegen Verletzungen

    SAN DIEGO (ob). Beim Thema Dehnen - neuhochdeutsch: Stretchen - sind die Meinungen geteilt: Die einen schwören darauf, die anderen halten es für wirkungslos. Eine neue Studie scheint jetzt den Skeptikern Recht zu geben: Ihre Ergebnisse sprechen dagegen, dass Dehnübungen vor dem Joggen Verletzungen vorbeugen.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/skelett_und_weichteilkrankheiten/

  • Wenn das Essen schwer im Magen liegt

    Natürliche Hilfe für empfindliche Verdauungsorgane

    (djd). Wer kennt es nicht, das schwere Gefühl im Magen nach einer üppigen Mahlzeit. Neben zu fettem oder zu stark gewürztem Essen, Alkohol und Nikotin können auch Stress, Trauer oder Angst auf den Magen schlagen. Gerade der empfindliche Magen reagiert darauf mit unangenehmen Beschwerden wie Magenschmerzen, Magen- oder Darmkrämpfen, Blähungen, Übelkeit oder Völlegefühl.

abonnieren