• Wenn der Rücken schlappmacht

    Dauersitzer zahlen einen hohen Preis

    (djd). Nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin nehmen täglich etwa 17 Millionen Deutsche im Büro und rund 2,5 Millionen Berufskraftfahrer hinter dem Steuer Platz. Im Laufe eines Berufslebens summiert sich das auf stolze 80.000 Sitzstunden. Auch den Rest des Alltags verbringt der moderne Mensch vorwiegend im Sitzen: Im Auto, in der Schule, im Restaurant, im Kino und natürlich zu Hause vor dem Fernseher - der Sitzmarathon scheint endlos. Tatsächlich ist der Körper seinem anatomischen Bau nach eher zum Laufen bestimmt. Der Preis für die dauernde Zwangshaltung sind Muskelverspannungen, Nackenschmerzen und Bandscheibenprobleme.

  • Was die Zahnfee empfiehlt

    Beim Zahnwechsel braucht das Gebiss besonderen Schutz

    (djd). Ungefähr mit sechs Jahren geht es los mit der Arbeit der Zahnfee. Nun beginnt die Zeit, in der sich die Milchzähne verabschieden. Zu Beginn machen sich die unteren Schneidezähne bemerkbar. Für Sieben- und Achtjährige ist das Fehlen der oberen Schneidezähne typisch. Es folgen etwa im zehnten und elften Jahr die unteren beziehungsweise oberen Eck- und die kleinen Backenzähne. Zwölfjährige können sich über neue große Backenzähne freuen und darauf, dass nun bald das endgültige Gebiss ein lückenfreies Lächeln ermöglicht. Bis es so weit ist, muss das kindliche Gebiss allerdings mit lockeren Milchzähnen, Zahnlücken und durchbrechenden Zähnen zurechtkommen. All diese Faktoren erschweren während des Zahnwechsels die Mundhygiene. Ein erhöhtes Kariesrisiko ist die Folge.

  • Was die alten Chinesen schon wussten

    Aus Asien stammt der ganzheitliche Ansatz zur Vorbeugung von Krankheiten

    (djd). Seit über 2.000 Jahren wird in Asien eine Heilmethode praktiziert, die sich auf eine ganzheitliche Diagnostik und Therapieform gründet: Die traditionelle chinesische Medizin basiert auf der Annahme, dass der Fluss der Lebensenergie (Qi) für das Wohlbefinden des Menschen oder das Auftreten von Krankheiten verantwortlich ist.

  • LESERFRAGEN Expertentelefon \"Burn out\" am 27.01.2011

    Die meistgestellten Leserfragen beim Expertentelefon "Burn-out" am 27.01.2011:

  • Das Experten-Interview zum Thema Burn-out

    Interview mit Anja Kluth, Diplom-Psychologin und Verhaltenstherapeutin, Hamburg, und mit Gerd Koschik, Leiter Personal- und Sozialwesen bei der Ara-Gruppe, Langenfeld, Schuhproduzent mit weltweit 6.800 Mitarbeitern.

  • BERICHT Expertentelefon \"Burn out\" am 27.01.2011

    Panik-Attacke im Hamsterrad

    Telefonaktion zum Thema "Burn-out und Co.: Wenn Stress im Job krank macht"

    Das Burn-out-Syndrom hat sich zu einer Volkskrankheit entwickelt. Immer mehr Menschen sind oder fühlen sich ausgebrannt. Die meisten von ihnen brauchen allerdings lange, bis sie die Krankheit bemerken und sich professionell helfen lassen oder selbst gegensteuern. Sehr häufig sind besonders leistungsfähige und zielorientierte Menschen von einem Burn-out betroffen. Der totale psychische und körperliche Erschöpfungszustand, der das Syndrom kennzeichnet, verläuft meist schleichend in mehreren Phasen. Die vielen Fragen rund um das Thema "Burn-out" beantworteten fünf Experten an unserem Lesertelefon:

  • Vitalpilze - ein spannendes Thema entdecken

    Die Gesellschaft für Vitalpilzkunde e. V. berät und informiert umfassend

    (djd). Vitalpilze werden immer beliebter - als sanfte und ganzheitliche Möglichkeit, den Körper auf dem Weg einer Gesundung zu unterstützen oder, besser noch, ihn gar nicht erst krank werden zu lassen. Spezialisten auf dem Gebiet der Mykotherapie, der therapeutischen Anwendung von Vitalpilzen, können auf teils jahrhundertealte Aufzeichnungen sowohl aus der Traditionellen Chinesischen Medizin als auch aus der europäischen Klostermedizin zurückgreifen, wenn sie ihr Wissen vertiefen möchten.

  • Viel Spaß beim Zähneputzen

    Schon für die Kleinsten ist Zahnpflege wichtig

    (djd). Viele Eltern kennen das Problem: Zweimal am Tag ist Stress mit dem Nachwuchs vorprogrammiert - dann nämlich, wenn es ans Zähneputzen geht. Da kann man den lieben Kleinen noch so oft erklären, was passiert, wenn sie nicht gründlich putzen: Karies, Zahnfleischentzündung und vorzeitiger Zahnausfall sind Worte, mit denen man den Kids keine Angst macht, sondern sie höchstens langweilt.

  • Gute Diabetes-Therapie schützt vor Darmkrebs

    Nach einer US-Studie erkranken Männer, nicht aber Frauen mit Diabetes gehäuft an Darmkrebs. Knackpunkt des Unterschieds ist offenbar die antidiabetische Behandlung.

    ATLANTA (ars). Auf normale Blutzucker- und Insulinwerte zu achten -das bezeichnen US-Forscher als Schlüsselmaßnahmen in der Prävention von Darmkrebs. Ihre Empfehlung stützt sich auf Erkenntnisse, die sie aus einer großen prospektiven Studie herleiten.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/kolorektales-karzinom/

  • Burn-out und Co.: Wenn der Job krank macht

    Hetze, Hektik, Leistungsdruck – Arbeitnehmer stehen häufig unter Dauerstress. Zwar ist die körperliche Belastung in der Regel heute geringer als in früheren Zeiten. Dafür hat der psychische Stress enorm zugenommen. So droht das Burn-out-Syndrom schon fast zur Volkskrankheit zu werden. Die typischen Symptome sind Müdigkeit und Abgeschlagenheit, die Betroffenen haben "null Bock auf gar nichts", der Akku ist ständig leer. Und wenn es auf der Arbeit zu viel Stress gibt, leidet darunter zwangsläufig auch das Privatleben. Viele schotten sich vor ihrer Familie und den Freunden ab, wollen nur noch ihre Ruhe haben.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 27. Januar 2011, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32

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